3 konkrete Schritte zur sofortigen Verbesserung der Verkaufsleistung in deinem Shop

Schritt 1: Dein Onlineshop Cockpit

Kein Pilot würde jemals sein Flugzeug starten, wenn er nicht fest im Sessel seines Cockpits sitzt. Erst nachdem alle Systeme (mehrfach) gecheckt wurden und alle seine Dashboards, Kennzahlen und Anzeigen die er im Blick hat auf “Start” stehen wird er den Gashebel aufdrehen und mit vollem Stoff die Startbahn runter rollen. Und erst dann, wenn in diesem Moment alle seine Anzeigen bestätigen dass es soweit ist, wird er den Boden verlassen und das Flugzeug in die Luft heben.

 

Genau wie jeder Pilot nur mit Hilfe seines Cockpit dazu in der Lage ist das Flugzeug sicher und erfolgreich an sein Ziel zu bringen - genauso braucht dein Onlineshop ein stabiles Cockpit, das dir erlaubt den Shop zu lenken und zu steuern.

 

Ein Onlineshop ohne Cockpit ist ein teures Glücksspiel. Genauso riskant wie jeder Glücksspielautomat in einem Casino. Du hast momentan keinerlei Einfluss auf die Richtung und somit keine Chance dein Ziel zu erreichen.

 

Aktuell bist du abhängig von deinem Bauchgefühl, einer Menge Glück und den Empfehlungen der Experten. Das ist ein gefährliches Glücksspiel das du mit deinem Onlineshop betreibst - aber kein Business.


Die gute Nachricht: “Du hast schon alles was du brauchst um mit deinem Shop oder deiner Website erfolgreich zu sein und deinen Umsatz zu vervielfachen: Du musst es nur noch in die richtige Reihenfolge bringen.”


Das Cockpit des Piloten im Flugzeug besteht aus zwei Teilen. Zum einen die Messgeräte, Anzeigen und Warnhinweise zu Flughöhe, Geschwindigkeit, Wind und Wetterverhältnissen auf der einen Seite, die einen klaren Überblick über die aktuelle Situation des Fluges erlauben.


Auf der anderen Seite hat der PIlot seine Hebel, Schalter und Regler, mit denen er dann angemessen auf die Situation in der Umgebung des Flugzeugs reagieren kann. 

Droht ein Gewitter in der Nähe, dann wird er den Kurs oder die Flughöhe korrigieren um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Bekommt er die Information, dass auf gleicher Flughöhe ein anderes Flugzeug unterwegs ist wird er seinen Kurs ebenfalls anpassen.


Der sichere Flug zum Ziel ist ein ständiges “sich informieren” über die Umgebung und ein “angemessenes Reagieren” um sich zu jedem Zeitpunkt in die perfekte Position zu bringen um sein Ziel zu erreichen.

 

Kein Pilot trifft seine Entscheidung über Flughöhe, Geschwindigkeit und Richtung “aus dem Bauch heraus”. Das wäre Fatal. Genauso unverantwortlich ist es, wenn du mit deinem Onlineshop versuchst “Vollgas” zu geben - ohne ein Onlineshop Cockpit, das dir die sichere Lenkung des Shops erlaubt.

 

Und genau hier hast du die “Entscheidungs-Maschine”, die ich dir in der Einleitung zum Buch beschrieben habe.

 

Ich glaube das Prinzip ist klar, oder?

Du hast auf der einen Seite ein paar Messinstrumente die dich darauf hinweisen wenn irgendwas nicht so läuft wie es soll oder eine Gefahr auf dich lauert. 

Auf der anderen Seite hast du die Möglichkeit entsprechend der Warnung zu reagieren und deine Situation entsprechend zu verbessern.

 

Das ist dein „Onlineshop-Cockpit“

Ganz genauso funktioniert ein gutes Onlineshop-Cockpit.

Auf der einen Seite hast du ein sogenanntes „Dashboard“ mit ein paar wichtigen Kennzahlen. Diese zeigen dir den aktuellen Stand der Situation.

Wenn eine dieser Kennzahlen anfängt „Schwäche“ zu zeigen, dann musst du darauf reagieren.

Auf der anderen Seite erlaubt dir ein gutes Onlineshop-Cockpit dass du zu jeder „Schwäche“ die du in deinem Shop oder deinen Werbeaktionen erkennst, entsprechend gegen zu steuern und genau dort aktiv zu werden wo die Schwachstelle deinen Umsatz und deinen Gewinn gefährdet.

 

Kurz zusammengefasst zeigt dir dein Onlineshop Cockpit die Schwachstellen und bietet dir die entsprechenden „Hebel“ um diese Schwachstelle aus dem Weg zu räumen.

 

Ganz einfach.

 

Auf der einen Seite brauchst du aktuelle Informationen zum „Ist“-Zustand deiner Website und zum zweiten brauchst du die Möglichkeiten Einfluss auf das Geschehen zu nehmen.

 

Siehst du wie sich dein Shop dadurch regelrecht „lenken“ lässt? Die einzelnen Bestandteile und das Vorgehen zum Aufbau deines eigenen “Onlineshop-Cockpit” besprechen wir später noch im Detail.

Es gibt mehrere Standard-Situationen, auf die es passende „Standard-Reaktionen“ gibt, die du lernen kannst. So vermeidest du Umsatzverluste, reduzierst deinen Aufwand und Kosten und steigerst dadurch deine Profite.

 

Auch auf diese Standard-Situationen und Standard-Reaktionen werde ich später noch weiter eingehen. 

 

Erstmal aber müssen wir ein paar Missverständnisse aus dem Weg räumen.

 

Schritt 2: Gleich mitten rein: Das Märchen vom Traffic

90% der Shops die in Schwierigkeiten stecken sind einem großen Märchen auf den Leim gegangen: Dem “Traffic-Märchen”. “Traffic ist die “Lebensader” des Onlineshops.“ Immer mehr Besucher müssen deshalb auf den Shop. Nach dem Motto “viel bringt viel” wird dann eine Besucherquelle nach der anderen angezapft. Viel Zeit und Geld wird investiert um mehr und mehr Besucher in den Shop zu stopfen.

Nachdem das Werbebudget aber begrenzt ist, wird natürlich darauf geachtet diesen ganzen Besucherstrom so günstig wie möglich einzukaufen. 

Du suchst also plötzlich nach “möglichst viel Traffic” und das noch “möglichst günstig”.

 

In den allermeisten Fällen nimmt diese Hatz nach günstiger Beute kein gutes Ende.

Viele Mittel-Kompetente Traffic-Agenturen werden sich an dir bereichern. Denn jeder da draussen empfiehlt dir immer gerade das was ihm und seiner Agentur am meisten Umsatz bringt und nicht unbedingt das, was du im Moment wirklich benötigst.

 

Du sitzt irgendwann da, hast eine Menge Traffic auf deinem Shop und es kauft kein Mensch. Auf keinen Fall hast du genug Umsatz über den ganzen Traffic um profitabel zu sein. 

 

“Wie kann das sein? Traffic ist doch das allerwichtigste - die Lebensader meines Shops. Oder etwa nicht?”

 

Traffic alleine ist nicht alles 

Der Traffic, dein Produkt, dein Shop, die Präsentation deiner Produkte, deine Besucher und deren Entscheidung zum Kauf - das alles sind einzelne Organe. Dein Shop ist ein großer Organismus. Ein großer Verkaufs-Körper.

Es kann ja sein, dass deine Lebensader bis zum Platzen gefüllt ist mit Traffic. Wenn deinem Shop aber das Hirn fehlt um diese Besucher gekonnt zum Kauf zu führen, dann wird dein Shop-Organismus nicht lange überlebensfähig sein. Dein Budget und deine Geduld wird ausbluten. 

 

Du hast kein Traffic-Problem

Wenn du den ganzen “Experten” da draussen zuhörst, dann entsteht der Eindruck dass du einfach nur noch mehr Traffic in deinen Shop schütten musst.

Aber Traffic allein ist nicht die Lösung.

Du brauchst Traffic, den du in deinem Shop zu Profit machen kannst. Zum einen muss der Traffic dazu auch bereit sein in deinem Shop zu kaufen. Zum zweiten muss dieser kaufbereite Traffic zu einem Preis zu erwerben sein, der unter deiner Gewinn-Marge liegt.

 

Recht schnell wird klar: Du hast kein “Traffic Problem”. Traffic gibt es da draussen wie Sand am Meer. Kaufbereiten Traffic übrigens auch. Aber dieser Traffic wird nicht einfach “gekauft” oder wie eine Lampe angeknipst. Diesen kaufbereiten Traffic musst du erzeugen. Du musst deinen Traffic zu kaufbereitem Traffic wandeln. Das ist die Aufgabe deines Shops. 

 

Dein Shop ist nicht nur ein riesiges Warenlager voller Regale aus denen der kaufwütige Traffic ein Produkt nach dem Anderen zur Kasse trägt. Dein Shop hat vielmehr die Aufgabe, die Bereitschaft zum Kauf in deinen Besuchern zu erzeugen.

 

Dein Shop ist eine Maschine, die du darauf trainieren kannst, deinen Besuchern jeden Wunsch von den Augen abzulesen und diesen dann zu erfüllen. Dein Shop wandelt den Besucher, der ohne Vertrauen und Kaufinteresse zu dir in den Shop stolpert zum Käufer. Dein Shop ist eine Wandlungs-Maschine. Dein Shop ist eine Conversion-Maschine. (*Conversion = englisch für Wandlung)

90% der Shops die in Schwierigkeiten stecken sind einem großen Märchen auf den Leim gegangen: Dem “Traffic-Märchen”. “Traffic ist die “Lebensader” des Onlineshops.“ Immer mehr Besucher müssen deshalb auf den Shop. Nach dem Motto “viel bringt viel” wird dann eine Besucherquelle nach der anderen angezapft. Viel Zeit und Geld wird investiert um mehr und mehr Besucher in den Shop zu stopfen.

Diese Conversion-Maschine erstreckt sich weit über deinen Shop, die Präsentation der Ware und den technischen Ablauf der einzelnen Klicks bis zum Kauf in deinem Shop hinaus. Der Prozess der Wandlung, dieser Prozess der “Conversion” beginnt bereits weit vor dem ersten Besuch in deinem Shop und setzt sich weit über den ersten Besuch bei dir im Shop hinaus fort. 


Der erste Besuch bei dir im Shop ist nur ein kleiner Teil der Wandlung des Besuchers zum Käufer. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Conversion. Abhängig vom Preis, der Vergleichbarkeit und dem Vertrauen des Nutzers in dich, deinen Shop und dein Produkt kann der Zeitraum vom ersten Besuch bis zur Entscheidung auch mehrere Wochen betragen.


Gehe also bitte nicht davon aus, dass der Besucher direkt beim ersten Besuch in deinem Shop kauft. Nutze diesen ersten Besuch als das erste “Hallo” eines möglichen Interessenten und beginne in diesem Moment einen Dialog. 

Fakt ist - so gut wie kein Kauf geschieht am ersten Tag, beim ersten Besuch und im ersten Kontakt eines neuen Besuchers bei dir im Shop. Es vergehen mehrere Besuche und oft auch mehrere Tage und sogar Wochen bis der Besucher dann bereit ist zu kaufen - bei dir oder bei deiner Konkurrenz. 

Je klarer du dir diese Tatsache vor Augen hältst wenn du deine Entscheidungen triffst, desto schneller wird dein Umsatz und dein Profit steigen. Denn es ist nicht der Shop, der mit möglichst niedrigen Preisen und den cleversten Verkaufstaktiken agiert um den Besucher zum Kauf zu bewegen, sonder der Shop, der den Prozess der Entscheidung des Besuchers kennt, ihn ausreichend informiert und angemessen zur Entscheidung “begleitet”.

Das bringt uns zu Schritt 3 ...


Schritt 3: Die Zeiten der “Marktschreier” im Internet sind vorbei.

Kein Kunde lässt sich mehr zum Kauf drängen. Kein Rabatt, kein Gratis Versand, keine zeitliche Verknappung und keine noch so ausgeklügelte Drücker-Methode wird einen Verkauf erzielen wenn der Kunde vorher nicht Zeit hatte, Vertrauen in den Shop, den Anbieter, die Marke und das Produkt zu gewinnen.

“Der Kunde wird in dem Shop kaufen, der es verstanden hat den Kunden in jeder Phase seiner Informations- und Entscheidungs-Reise durchs Internet passend zu begleiten anstatt ihm etwas zu verkaufen.”

 

Die Internet-Nutzer (und damit meine ich auch dich und mich - wir alle) sind um einiges wählerischer, verwöhnter und ungeduldiger geworden als wir das noch vor 5 Jahren gewesen sind.

 

Google, Facebook, Amazon und Co. haben uns zu verwöhnten, ungeduldigen und wählerischen Kunden erzogen. Vor allem seit die künstliche Intelligenz im Internet damit begonnen hat unsere Vorlieben und Wünsche zu erkennen bevor sie uns selbst bewusst sind, sind wir hypersensibel geworden.

 

Wir alle erwarten von einer Website mittlerweile, dass wir genau die Inhalte präsentiert bekommen, die wir uns in diesem Moment erhoffen. Google, Facebook und Amazon zeigen uns innerhalb von bruchteilen von Sekunden immer exakt die Inhalte, die unsere Aufmerksamkeit aufrecht erhalten. Auf allen Kanälen werden uns die Inhalte gezeigt, die uns “bei der Stange halten”.


Der Facebook Feed in dem wir uns alle (im Schnitt) zwanzig Minuten (und mehr) am Tag bewegen, ist sorgfältig sortiert und zeigt uns einen Post nach dem Anderen - ausgewählt mit Präzision und darauf ausgerichtet, dass wir noch ein weiteres mal auf unserem Telefon nach oben “wischen” - und noch einmal - und noch einmal. 

 

Von Google ganz zu schweigen. Die größte und teuerste künstliche Intelligenz im Internet beantwortet über 3,5 Milliarden Suchanfragen jeden Tag. Und mit jeder dieser Suchanfragen lernt die “Maschine” von Google unsere Fragen noch ein Stückchen besser, schneller und richtiger zu beantworten.

 

Wir sehen immer, überall und in bruchteilen von Sekunden genau die Inhalte die wir erwarten.

 

Das verändert ohne Zweifel die Erwartungen der Besucher auch an deinen Onlineshop. Wenn du also denkst, heute noch so vorgehen zu können wir vor drei oder fünf Jahren, dann musst du dich an dauerhaft steigende Kosten und weiter sinkende Verkaufszahlen mit zunehmend dünneren Gewinnen gewöhnen. 

 

Die Entwicklung des Gegenmittels - auch für kleine und mittlere Onlineshops mit vier- oder fünfstelligen Monatsumsätzen machbar und leist-bar.

Ich möchte dir mit diesem Leitfaden vier notwendige Säulen mit auf den Weg geben, die es dir erlauben werden in diesem Umfeld der Ungeduld immer noch verwöhnterer Internetnutzer nicht nur zu überleben, sondern für beständig mehr Umsatz (und Gewinn) in deinem Onlineshop zu sorgen. 

 

Vor allem solange deine Konkurrenz noch tief und fest schläft und weiter darauf hofft, dass sich die Dinge “doch irgendwann zum besseren wenden müssen” - vor allem jetzt kannst du für dich den größten Vorteil aus der Situation schlagen.

 

Ich gebe dir hier in meinem Blog die Systeme und Methoden an die Hand, die wir mit und für unsere Shops und die Shops unserer Kunden entwickelt haben. Alles was du von mir zu hören bekommst hat sich hundertfach in der Praxis bewiesen. Nichts davon ist Theorie. Jeder einzelne Tipp, jede Methode und das gesamte System das ich dir vorstellen werde nutzen wir tagtäglich um die Werbekosten unserer Shops zu reduzieren und zugleich den Umsatz zu steigern. 

 

Du wirst viele kleine Fallstudien finden, die das hier beschriebene in der praktischen Anwendung zeigen und dir als Inspiration für deine eigene Arbeit dienen sollen.


Viele Dinge von denen du dachtest: “Alles klar - hab’s unter Kontrolle” - müssen vor den oben genannten Hintergründen aus einer anderen Perspektive neu aufgerollt werden.

 

So auch die (eigentliche) Aufgabe des E-Commerce Unternehmers und Onlineshop Betreibers. Wir denken immer unsere Aufgabe wäre das “Verkaufen”. Wir sind aber schon lange keine “Verkäufer”. Wir denken zwar immer an den nächsten Verkauf und den nächsten Kunden (“Tscha-Tsching!” **Kasse klingelt**). Und das ist natürlich auch richtig so. So musst du als erfolgreicher Online-Unternehmer auch denken. Nur darfst du nicht auf die gleiche Weise dein Marketing betreiben. 

 

Die Zeiten vom “Marktschreier” im Internet, der durch wilde Parolen und ausgelutschte Werbeanzeigen irgendwelche Produkte verkauft bekommt - sind (den Marketing-Göttern sei Dank) fast vorbei. 

 

Was als nächstes kommt ist auch schon klar: Kunden-Orientierte Wissens-Verbreitung mit dem Zweck der Generierung von Aufmerksamkeit und gleichzeitig einem gewaltigen Vorschuss an Vertrauen. Das führt zur direkten Aktivierung verborgenen Umsatz-Potentials. 

Ohne dieses Vertrauen wirds in naher Zukunft unmöglich für uns “kleinen Fische” (mit Umsätzen unter 10 Mio.€/Jahr) noch im großen Teich mitschwimmen zu können. Ja. Das sieht auf den ersten Blick nicht gut. Ich weiss. Aber: “Keine Panik” - du hältst ja diesen Leitfaden in Händen.

Die gute Neuigkeit ist nämlich, dass du dieses notwendige Vertrauen mit etwas Zeit und Geduld ohne große Kosten aufbauen kannst. Das ist die beste Investition deiner Zeit: In das Vertrauen deiner Besucher und Interessenten, das sich langfristig (dicke) bezahlt machen wird. 

 

Aber eins nach dem Anderen.

Erstmal müssen wir ein paar Grundlagen schaffen, so dass das dann auch alles Sinn macht für dich.

 

Falls du gerade noch mit dem Gedanken spielst dieses Buch gleich wieder zu schließen weil du dir denkst: “Mann - was will denn der schon wieder - Lohnt sich das?” gefolgt von “das ist sicher wieder so ein Quatschkopf der direkt an meine Email oder meine Kohle will.” 

Wow. Dann beglückwünsche ich dich.


Denn genau so wie du gerade über mich denkst, genau so denkt jeder Internetnutzer, der das erste Mal mit dir und deinem Shop in Kontakt kommt. 

 

Und genau aus diesem Grund mache ich eben das was du vielleicht im Moment noch befürchtest (“... will sicher gleich wieder meine Email Adresse oder einen Haufen Geld von mir”) - eben bewusst nicht.

Warum? Weil wir beide noch nicht so weit sind. Wir beide sind erst in Phase 1 von 5 unserer Beziehung. (Siehe dazu den Teil 1 dieses Leitfadens: “E-Commerce Marketing mit Hirn”.)

Ich würde es niemals wagen, dir jetzt schon ein “Gratis Kennenlern-Gespräch von 30 Minuten zu deiner speziellen Situation und deinen größten Problemen” anzubieten Das wäre viel zu früh. Das kommt dann erst ganz zum Schluss - nachdem du dir erstmal eine große Tonne voll Wissen mitnehmen kannst. 

 

Ganz ohne die Absicht im ersten Schritt Umsatz zu generieren. Ganz ohne Email Adresse, ohne Messenger-Bot geklicke und ohne auch nur 1 Cent raus zu rücken. Warum du das auch machen solltest, das erfährst du hier in den nächsten 35 Minuten (oder 70 Minuten - wenn du meiner Empfehlung nachkommen möchtest, den Leitfaden mindestens zweimal zu lesen. Du wirst sehen warum :)

 

Noch eines vorab: “Ja”, ich weiss, dass der Leitfaden recht viel Inhalt in kurzer Zeit vermittelt. Jedes Kapitel sollte daher von dir nicht nur gelesen werden, sondern als Hinweis genutzt werden auf dem du dann deine eigene Recherche in die Richtung fortsetzen solltest. 

 

Nach dem Verstehen kommt das Umsetzen. Und damit du im Anschluss nicht nur auf der theoretischen Ebene hängen bleibst sondern auch direkt in die Umsetzung für deinen Onlineshop kommst, lade ich dich zu einem kurzen Kennenlern-Gespräch ein.

 

Lass uns am besten direkt damit starten: https://klickpro.de/termin-free